27 Mai 2007

Einleben und Ausleben

Lang, lang ist's her, aber jetzt wird es wirklich mal wieder Zeit fuer einen neuen Eintrag. Wuerde sagen, dass ich mich mittlerweile in Melbourne eingelebt habe. Es herbstelt sehr, das heisst, das meine T-Shirts meistens unter Pullovern versteckt bleiben.

Die Stadt gefaellt mir immer noch, aber Schattenseiten gibt es dann doch. Die sind vor allem nervend, weil es nicht wirklich einfach ist hier einen Job zu finden. Das einzige was ich bisher gemacht hab ist am Samstag im Barclub unter dem Hostel Glaeser einzusammeln. Gibt zwar Kohle und macht auch Spass, aber erfuellend ist das nicht gerade. Geldtechnisch gibts zwar noch keine Probleme, aber ich hab auch nicht wirklich Lust mich in Neuseeland etc. als Bettler zu verdingen.

Die Bar gehoert uebrigends genau wie das Hostel einem oertlichen Football-Klub, also einem Verein, der diesen komischen Sport namens Australian Rules Football kurz Footie spielt. Die Folge daraus, das Publikum am Samstag koennte auch im P1 rumlaufen und so manches Maedel ist wohl eine Art Verena, die sich ihren Oliver Kahn sucht... Da ich eh keinen Footie-Spieler kenne, koennte ich aber nicht sagen, wer jetzt prominent ist. Kennt man keinen sind eh alle gleich^^

Die zwei Wochen, die ich jetzt hier bin, hab ich ungefaehr so verbracht:
1. Billige Einkaufsmoeglichkeiten finden. Globalisation sei Dank bin ich hierbei auch fuendig geworden. Der naechste Aldi ist mit der Tram leicht zu erreichen und mein Geldbeutel dankt es den findigen Bruedern aus Muelheim ebenfalls, dass sie expandieren.

2. Versuchen die Akzente der Iren zu verstehen. Jeder Ort in Irland scheint (das sagen zumindest die Iren) seinen eigenen Dialekt zu haben, was dazu fuehrt, dass die sieben Iren, die hier wohnen fuenf verschiedene Dialekte haben, die sich in fast gar nichts gleichen.

3. Versuchen die Akzente der Englaender zu verstehen.Nicht ganz so schlimm, wie die Iren, aber trotzdem manchmal frustierend, vor allem weil man ja so Allerweltsausdruecke nicht wirklich lernt. Diskussionen ueber Shakespeares Werke waeren dementsprechend einfacher, aber sind dann doch nicht ganz an der Tagesordnung.

4. Versuchen die Australier zu verstehen. Das ist lustigerweise das einfachste und haut langsam gut hin. Bald sitzen auch die ganzen Floskeln^^

5. Weggehen, vorzugsweise mit den Iren

6. DVDs schauen (dankbar sein, wenns ein Ami-Film ist, weil ich da definitiv alles verstehe)

7. Die Laeden abklappern und nach einem Job suchen

8. Die Stadt unsicher machen (Museen, Sehenswuerdigkeiten, Kinos, etc.)

9. Die verschiedenen einheimischen Biersorten probieren: mein Favorit Boags Premium

10. Mir Gedanken machen, wie lange ich hier noch bleibe, wenn ich keinen Job finde.

Einige Sachen haben sich dann doch schon geaendert bei mir: zum Einen die Essgewohnheiten. Baked Beans sind besser als allgemein behauptet, aber mein australischer Favorit sind die MeatPies. Das sind so ne Art Blaetterteigtaschen gefuellt mit Fleisch. Undefinierbarem Fleisch. Schmeckt aber nicht so schlecht wie es sich anhoert und wie es aussieht...

Zum anderen, fang ich an auf Englisch zu denken. Also mir so meine Gedanken zu machen, wie die Sachen so laufen und wie ich mich mit den anderen am besten mitteilen kann....
Mal sehen wie das so weitergeht.
Bis dann

14 Mai 2007

Down Under wie auf der Gruenen Insel

Glaubt ihr an Liebe auf den ersten Blick? Vielleicht gibt es sowas wirklich, wahrscheinlich auch nicht, aber Melbourne ist eine Stadt in die man sich sofort verliebt. Warum weiss ich noch nicht genau, aber ich fuehl mich einfach wahnsinnig wohl hier.

Daniel, der Australier, den ich waehrend der WM kennengelernt hab, hat mir ein Hostel
empfohlen, das The Beach. Nomen est Omen und es liegt direkt am Sued-Strand von Melbourne im Stadtteil Albert Park. Jeden Morgen, eigentlich immer Blick aufs Meer.
Einige von euch haben mir ja schon prophezeit, dass ich mit einem ueblen australischen Akzent zurueck nach Hause kommen, aber im Moment sieht es nicht danach aus. Es koennte stattdessen richtig schlimm werden. Im Hostel bin ich weit und breit der einzige Deutsche. Alle anderen kommen aus Irland, Schottland oder England, wobei in meinem Zimmer ausser mir nur noch Iren sind. Vergesst also Probleme mit dem th, einfach t sagen und alles ist ok ;-)

Ans auf der linken Seite Fahren hab ich mich ja schon in Thailand gewoehnt und langsam aber sicher werde ich auch nicht mehr fast ueberfahren wenn ich die Strassenseite wechseln will.
Was ich bisher so gemacht hab Down Under?
Am Freitag bin ich so 12h im Hostel angekommen (Zeitverschiebung sind 8 Stunden). Erstmal eingecheckt und dann ab in die Stadt. Ich hab mich einfach treiben lassen und nach einem neuen Handy plus Sim-Karte gesucht, was nach einigen Schwierigkeiten auch recht erfolgreich war (wer mir mal ne sms schicken will oder so: die Nummer ist 0438549814, die Vorwahl von Australien gilt es selber herauszufinden:-).

Die Tram in die Stadt haelt direkt vor dem Hostel. Da es gleichzeitig die Endstation ist, brauch ich mir auch keine Sorgen machen beim zurueckfahren zu weit zu fahren.
Am Abend hat ein Schotte dann eine neue Lebensregel fuer sich aufgestellt. Nie wieder mit Deutschen Pokern. Eine Woche bevor ich hier angekommen bin, hat ein anderer Deutscher aus dem Hostel ausgecheckt. Der muss recht gut im Pokern gewesen sein und alle Turniere, die sie hier spielen gewonnen haben. Naja, am Poker-Abend hab ich der Reihe nach alle anderen Spieler vom Tisch genommen und dann am Schluss die 20 Dollar Siegespraemie (5 Dollar Einsatz) eingesackt. Der Schotte ist uebrigends am naechsten Tag weiter nach Cairns - lag aber angeblich nicht an meinen Pokerkuensten.

Am Samstag bin ich nach einem neuen Trip in die Stadt abends mit den drei Iren JonJon, Barry und Adrian in eine Mischung aus Club und Pub mit Live-Band, war echt lustig, aber die Preise sind leider nicht zum Lachen in Australien. Ein Pint Bier kostet 4,50 Euro und das ist noch nicht das Ende der Fahnenstange....

Am Sonntag hab ich dann mit Daniel getroffen. Also ab mit dem Zug nach Heidelberg und rein in sein italienisches Restaurant. Wirklich leckere Gnocchi und es war echt klasse ihn wiederzusehen. Wir werden naechste Woche wohl mal was abends zusammen machen.

Heute war Behoerdentag. Mein Pass brauchte noch einen Eintrag fuer mein Work and Holiday Visa zudem schadet es nicht sich einen Steuernummer zu holen, weil man sonst 40% Steuern zahlt, was im Vergleich zu den ansonsten zu erwartenden 0% dann doch etwas hochgegriffen ist...
Danach hat mir Hailey, eine Englaenderin, geholfen meinen Lebenslauf zu schreiben, denn morgen gehts auf Jobsuche. Hab heute schon probeweise in ein paar Laeden nachgefragt und ein Laden haette mich auch eingestellt. Duerfte also kein Problem geben.
Nach dem Lebenslauf sind wir zu dritt mit einer anderen Englaenderin Shay runter an den Strand. Das Wasser hat ca. 18 Grad. Shay und ich sind trotzdem in voller Montur einfach reingesprungen;-)

Abgeduscht und abgetrocknet sitz ich jetzt im Hostel und schau mir den Sonnenuntergang an. Traumhaft und bis bald!

09 Mai 2007

Thailand und wie es war

Inselleben hat verschiedene Seiten. Oft stellt man sich darunter einfach nur einen Strand, eventuell noch einen Schirm und eine Liege vor. Mit dabei: Viel Sonne, die Extraportion Meer und am Schluss ergibt das dann die totale Braeune. Leider kann es dabei einen Gegner geben, und der heisst Wetter. Die Folge: Die totale Braeune reicht bei mir genau bis zur Grenze von meiner Hose und meinem T-Shirt. Darunter wirds kasig, bzw. etwas braun. Und das kam so:

Ko Tao im Blick, den THC im Herzen


Nach Samui sind wir mit der Faehre weiter nach Ko Tao. Tao (Ko heisst nur Insel) ist wohl das Tauchparadies in Thailand. Puenktlich mit den Abschied von Samui verabschiedete sich auch die durchgehende Wolkendecke. Die Hostelsuche war etwas schwieriger, weil wir mittlerweile sechs Personen sind. Andy und Martin aus Koeln, Lene aus Hamburg, Diego der Chilene aus Goeteborg und natuerlich der Flo und ich. Nach erfolgloser Suche am beliebtesten Strand folgten wir dem Geheimtipp einer Franzoesin, die auf Samui den Bungalow neben uns hatte. Dieser Geheimtipp war so geheim, das man um in das Diving Resort zu kommen auf die andere Seite der Insel muss. Die Strasse dahin war, vorsichtig gesagt, nicht wirklich ausgebaut. Heftige Steigungen, zwischendurch mal ein Flussbett und einige Stellen wo besser kein anderes Auto entgegenkommt. Das Resort selbst: Mitten im Dschungel und direkt an der Kueste. Mir war da ehrlich gesagt zu wenig los und tauchen ging wegen einer leichten Mandelentzuendung und dem dazugehoerigen Problem mit dem Druckausgleich bei mir eh nicht. Alles in allem ganz nett, aber auch ziemlich oede. Fuer den letzten Tag sind wir dann nochmal an den ersten Strand zurueck. Diego musste zurueck nach Schweden und wir haben zu fuenft eine Unterkunft gesucht. Hat auch geklappt und so verbrachten wir den letzten gemeinsamen Abend in einer Australian Bar und danach auf einer House-Party.
Sonnenuntergang auf Ko Tao

Am naechsten Morgen ging es trotz diverser widriger Umstaende schon um 9h morgens an den Strand. Endlich weiss ich, wie ich den Flo morgens wach krieg. Das Versprechen, die gesamte Zeche vom letzten Abend zu uebernehmen verleiht eben manchmal Fluegel, koennte auf Dauer gesehen zu finanziellen Engpaessen fuehren....

Gegen mittags war grosses Verabschieden angesagt und der Flo und ich sind mit Faehre und Bus ab zurueck nach Bangkok. Im Bus hab ich mich wohl so vier Stunden mit dem Schweden Jon unterhalten, was dazu gefuehrt, dass ich meine Basiskenntnisse von schwedischer Indie-Musik auf ein ertraegliches Mass erweitert habe.

Heute hiess es mal hemmungslos T-Shirts shoppen und noch etwas bummeln, bevor wir heute Abend den Thailand-Aufenthalt in einer Bar ausklingen lassen.

Thailand ist also bald Geschichte auf meiner Reise, aber was macht Thailand eigentlich aus?

- Viele freundliche Menschen (die einen aber auch manchmal ganz gerne mit einem Laecheln auf dem Gesicht abzocken wollen)
- Hitze
- Ein wirklich schoenes Land (schnell hinfahren, solange drei Wochen Thailand inclusive Flug noch soviel kosten wie zehn Tage all inclusive in der Tuerkei)
- Das Essen (ist hervorragend, wird auf Dauer zwar einseitig, aber selbst da ist Abwechslung Dank vielen Indern und westlicher Kueche geboten)
Bangkok verabschiedet sich mit Regen

Und nun noch ein kleiner Abstecher in die Sektion Kukturschock:

Erster Vertreter: Die Arschbrause
Die Arschbrause ist in Thailand der gaengige Ersatz fuer Klopapier. Muss ganz ehrlich sagen, dass ich letzteres weiterhin bevorzuge, aber die Thais und wohl auch einige Touris schwoeren darauf.

Numero due: Insekten auf dem Grill
Nicht ganz so weit verbreitet aber immerhin noch ein Gaumenschmaus der anderen Art. Einfluesse die zur Verwendung des ersten Vertreters fuehren sind nicht genauer erforscht.

Nummer drei: Fast nirgends liegt Muell, aber wo zur Hoelle sind die Muelleimer.
Ein besonders in Bangkok verbreitetes Phaenomen, das sich in der Provinz in weit verbreitete und ueberall zur Verfuegung stehende Plasticksaecke aufloest.

Der vierte im Bunde: Zeit und Kilometerangaben
Sind ungefaehr so zutreffend, wie der angebliche Untergang der Zivilisation zum Jahrtausendwechsel. Lustig wirds besonders, wenn man nach fuenf Minuten bereits am dritten Schild vorbeifaehrt, dass das Ziel in 5 Kilometer Entfernung anzeigt.

Alles in allem, haette ich mir aber die Unterschiede groesser vorgestellt, Thailand ist doch sehr westlich und westliche Standards nicht so weit weg. Ein tolles Land, des grosse Unterschiede zwischen Arm und Reich hat und seinen ganz eigenen Charme hat. Es ist also ums Auf Thai-English zu sagen: Same, Same, but different ;-)

Zum Abschluss werde ich mir jetzt meine zweite Thai-Massage koennen (nein, Waldi ohne "Happy End") und nochmal einmal alles auf mich wirken lassen. Ich meld mich wieder aus Melbourne mit dabei ein Photo-Update von allen Blogeintraegen und ganz sicher neue Eindruecke aus Down Under.

02 Mai 2007

Mit den Affen klettern bis wie die Affen tanzen

Wahnsinn wie die Zeit vergeht. Nach unseren Abenteuern in Kanchanburi ging es erstmal mit dem Tuckelzug weiter nach Prachuap Khiri Khan. Das ist eine kleine Stadt am schmalsten Punkt Thailands. Eine sehr ruhige Stadt in der Andy und Martin letztes Jahr schonmal einen Zwischenstopp gemacht haben. Das besondere: Ein Berg, der unmittelbar an der Kueste ist, ein Tempel oben dran und drumherum Affen. Viele Affen. Ich hab mitgeklickt und bei 180 hab ich aufgehoert zu zaehlen. Wir also in der bruetenden Hitze auf den Berg und haben dort erstmal ganz entspannt fuer zwei Stunden den Blick auf die Bucht genossen. Traumhaft!!!

Die Bucht von Prachuap


Nochmal zurueck zu der ruhigen Stadt Das hat dann doch nicht wirklich gestimmt, weil genau an dem Tag die eintaegige Prachuap Biker Week war. Lauter Thais mit ihren dicken Motorradern die sich am Abend an der Promenade eine Rockcoverband angehoert haben. Die Band spielte dann so harte Rockmusik, wie Its my life von Bon Jovi ;-)
Da irgendwie keine Stimmung vor der Buehne aufkam, hat der Flo irgendwann beschlossen einfach mal als einziger zu tanzen, ich und die anderen kamen auch langsam nach und ab gings. Als die Band dann Smells like Teen Spirit anstimmte war auch unter den Thais kein halten mehr und wir haben mit 50-60 Leuten vor der Buehne rumgepogt. Wirklich lustig. Der Leadsaenger, der aussah wie eine Mischung von dem Saenger von The Darkness und Dschingis Khan ist dann nach der Show zu uns gekommen und wollte allen mal die Hand schuetteln.


Biker Week in Prachuap


Da in Thailand um 1h Sperrstunde ist (wenn man die Polizei nicht besticht) war das Fest recht schnell vorbei und wir wollten eh am naechsten Tag weiter um endlich Inselluft zu schnuppern.
Also ab in den Zug diesmal die Luxusvariante, vier Stunden fahrt, Transfer zuf Faehre und ab nach Ko Samui, eigentlich wollten wir von dort sofort weiter nach Ko Phangan, aber da es mittlerweile mitten in der Nacht war, haben wir uns einen Bungalow auf Samui gemietet.
Unsere Gruppe wird langsam aber sicher richtig gross. In Prachuap haben wir einen Chilenen aus Schweden kennengelernt - Diego. Der ist in Thailand um seine Thaibox-Kuenste zu verfeinern. Und im Hotel haben wir ein deutsches Paerchen kennengelernt - Manu und Werner.
Andy und Martin wollten am naechsten Tag gar nichts machen. Kein Problem mit Manu und Werner einen Jeep gemietet und ab ueber die Insel. Rechts tauchte ein Schild auf - Viewpoint Hangover Stone. Dort hin zu fahren war eine gute Entscheidung die Aussicht war Wahnsinn, aber noch besser war die Fahrt an sich. Ueber Stock und Stein auf Holperpisten mit richtig heftiger Steigung. Mit der Daemmerung waren wir noch an einem Wasserfall. Etwas abkuehlen - genau perfekt.


Safari auf Ko Samui

Nach einem Sightseeing bzw. Tempel-Tour ist Diego nachgekommen, genau rechtzeitig zur Full Moon Party. Die Ueberfahrt nach Ko Phangang war abenteuerlich. Ein Boot voll mit schon angetrunkenen Touris. Darunter ein paar Amis, die wohl von der Party selbst nicht mehr viel mitbekommen haben. Die Feier selbst: Ein Strand, tausende Leute, viel Alkohol (keine Sorge Mama, ich kann mich noch an alles erinnern), viel Musik, und zumindest die ersten zwei Stunden Dauerregen.
Auf der Rueckfahrt um halb6 waren dann nur noch die Englaender und ich fit, waehrend der Rest mit den Koepfen auf den Tischen eingepennt ist.
Ko Samui ist wirklich schoen, allerdings laesst das Wetter zu Wuenschen uebrig. Immer bewoelk, oft Regen. Egal, das Meer hat 28 Grad.
Zum Abschluss gibts noch eine kleine Aufstellung ueber die Tierwelt in Thailand und ihre Einfluesse.
Ameisen: moegen Flo nicht und beissen ihn deswegen schonmal
Bienen: gibt es nicht mehr in Thailand
Geckos: sind die besten Tiere, weil sie Moskitos ohne Ende vertilgen
Moskitos: Moegen mich besonders gern
Spinnen: verstecken sich vor uns bisher noch, zumindest die dicken Brummer
Maden: Schmecken mehlig
Heuschrecken: Schmecken frittiert sehr knusprig




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